Auto Allrad Sondermodelle: Ford Transit Sportvan

Ford Transit Sportvan foto:autodino/ford

Bald auch mit Allrad:
Alles über den neuen Ford Transit: 5-Zylinder-Diesel mit 200 PS — 6-Gang-Handschaltgetriebe — 2,7 t Nutzlast

Eins nach dem Anderen. Zunächst zum „Ford Transit Sport“
Der Ford Transit Sport, ein Kastenwagen mit Frontantrieb, kurzem Radstand und Lkw-Zulassung, kam in Deutschland im Juni 2007 als ein zunächst auf 500 Exemplare limitiertes Sondermodell auf den Markt. Aufgrund des großen Erfolges des Ford Transit Sport entfällt nun die stückzahlenmäßige Limitierung. Zugleich erhält der Ford Transit Sport das neue, 103 kW/140 PS starke 2,2 Liter-Common-Rail-TDCi-Dieseltriebwerk (bislang: 96 kW/130 PS), das mit dem neuen VMT-6-Handschaltgetriebe kombiniert wird (maximales Drehmoment: 350 Nm). Der Ford Transit Sport, er wird in Deutschland in der Metallic-Lackierung „Indianapolis-Blau“ ausgeliefert, kostet netto ab 28.400 Euro.


Ford Transit Sportvan foto:autodino/ford

Ford versteht den Transit Sport als eine neue Interpretation des Segments der Transporterfahrzeuge: Er ist serienmäßig mit 18-Zoll-Leichtmetall-felgen, Niederquerschnittsreifen der Dimension 235/45 ZR 18 W, zwei breiten GT-Streifen auf der Motorhaube und einer Auspuffanlage mit doppelter Auspuffblende ausgerüstet. Kühlergrill und Stoßfänger-Mittelteil sind in Wagenfarbe lackiert. Die beiden GT-Streifen auf der Motorhaube werden – ebenfalls wie die Auspuffanlage mit doppelter Auspuffblende, die spezielle Front- und Heckschürze, die Seitenschweller, die Radhausverbreiterung und die Schmutzfänger – von der Tuning-Firma MS Design aus Tirol/Österreich zugeliefert.

Zur Serienausstattung des Ford Transit Sport gehören unter anderem ein Fahrer- und Beifahrer-Airbag, eine Klimaanlage, ein Lederlenkrad einschließlich Geschwindigkeitsregelanlage, das Audiosystem 6006 mit 6-fach-CD-Wechsler und Fernbedienung an der Lenksäule, ein Bordcomputer, elektrische Fensterheber sowie elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel. Zum Lieferumfang ab Werk gehört beim Ford Transit Sport darüber hinaus auch das so genannte Sicht-Paket (beheizbare Frontscheibe, Nebelscheinwerfer, Scheibenwischer mit Regensensor, Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor, getönte Wärmeschutzverglasung).

Jetzt zum Rest: Neues vom Ford Transit:

Der „International Van of the Year 2007“, er kam im Sommer 2006 in Deutschland auf den Markt, ist in Kombination mit Heckantrieb nun auch mit einem 147 kW/200 PS starken 5-Zylinder-TDCi-Dieselmotor (Hubraum: 3,2 Liter) verfügbar. Zugleich wird die Leistung des 2,2 Liter-TDCi-Dieseltriebwerks, das für die Ford Transit-Varianten mit Frontantrieb zur Verfügung steht, von 130 auf 140 PS angehoben und mit einem neuen 6-Gang-Handschaltgetriebe kombiniert. Neu ist auch, dass es künftig verschiedene Ford Transit-Varianten mit einer Nutzlast von maximal 2,7 Tonnen (bislang maximal 2,4 Tonnen) geben wird. Darüber hinaus ist auf Wunsch für alle heckgetriebenen Ford Transit-Dieselvarianten nun ein von 80 auf 103 Liter vergrößerter Kraftstofftank bestellbar. Alle diese Neuerungen und Änderungen beziehen sich auf das Modelljahr 2008 und treten in Deutschland zum 30. Oktober 2007 in Kraft.

Neuer 5-Zylinder-Dieselmotor mit 147 kW/200 PS
Für den Ford Transit steht in Kombination mit Heckantrieb künftig ein neuer, leistungsstärkerer Motor zur Verfügung: Es handelt sich dabei um einen längs eingebauten Reihen-5-Zylinder-20 V-Common Rail-TDCi-Diesel, der seine Leistung von 147 kW/200 PS aus einem Hubraum von 3,2 Liter (3.199 ccm) schöpft. Das maximale Drehmoment von 470 Nm ist über ein breites Drehzahlband (1.700 bis 2.500/min) abrufbar. Das Serviceintervall beträgt 50.000 km oder alle zwei Jahre (was zuerst erreicht ist). Ein Dieselpartikelfilter ist in Vorbereitung. Das neue Top-Aggregat ist nach Euro 4 eingestuft und ergänzt die in Kombination mit dem Heckantrieb bislang schon verfügbaren drei 2,4 Liter-TDCi-Diesel-Aggregate in den Leistungsstufen 74 kW/100 PS, 85 kW/115 PS und 103 kW/140 PS.

Der neue 3,2 l TDCi-Dieselmotor ist eine Eigenentwicklung (Ford Otosan/Türkei). Produziert wird er im Inönü-Motorenwerk in der Türkei. Er wird ausschließlich in Kombination mit dem 6-Gang-Handschaltgetriebe „MT 82“ angeboten, das an den neuen Motor und das Drehmoment (470 Nm) angepasst wurde.

Auf technischer Seite runden ein größer dimensioniertes Kühlsystem, eine neue Abgasanlage, überarbeitete Hitzeschilde sowie ein auf die veränderte Gewichtsverteilung des Antriebsstrangs neu abgestimmtes Fahrwerk die Integration des 5-Zylinders in den Ford Transit ab. Äußerlich ist der neue Top-Motor für den Ford Transit unter anderem an einer einteiligen Frontschürze mit individuell gestaltetem Kühlergrill zu erkennen.

Verfügbar ist das Aggregat für die Karosserievarianten Kasten, Kombi sowie Pritsche/Fahrgestell (ab FT 350 M).

Neuer 2,2 Liter-TDCi-Motor mit 140 PS und neuem 6-Gang-Schaltgetriebe
Jeweils in Kombination mit Frontantrieb stehen für den Ford Transit drei (quer eingebaute) 2,2 Liter-4-Zylinder-TDCi-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 63 kW/85 PS, 81 kW/110 PS und – bislang – 96 kW/130 PS zur Verfügung.

Neu ist, dass die Leistung des 96 kW-Motors nun auf 103 kW/140 PS (bei 3.500/min) angehoben wird. Das maximale Drehmoment wächst von 310 auf 350 Nm (bei 1.800-2.400/min). Die Leistungs- und Drehmomentsteigerung wird unter anderem durch ein neu kalibriertes Motormanagement und die Verwendung eines Turboladers mit variabler Turbinengeometrie erzielt.

Zugleich wird dieser 103 kW/140 PS-Motor mit dem neuen Durashift 6-Gang-Handschaltgetriebe „VMT-6“ kombiniert, so dass für Ford Transit-Varianten mit Frontantrieb nun erstmals auch ein 6-Gang-Handschaltgetriebe im Programm ist.

Das neue VMT-6-Handschaltgetriebe für den Ford Transit mit Frontantrieb
Beim neuen „VMT-6“-Handschaltgetriebe für den Ford Transit mit Frontantrieb handelt es sich um eine Gemeinschaftsentwicklung von Ford und seinem langjährigen Joint Venture-Partner GFT (Getrag Ford Transmission). Es unterscheidet sich von den Schaltgetrieben mit fünf Gangstufen insbesondere durch seine breiter aufgefächerte Übersetzung. Während zum Beispiel der erste Gang kürzer übersetzt ist (3,818) und damit das Anfahren aus dem Stand oder das Ziehen von schweren Anhängern erleichtert wird, senkt der „lange“ sechste Gang (0,789) auf der Autobahn oder im Überlandverkehr die Drehzahl und damit sowohl Kraftstoffverbrauch (minus zehn Prozent) als auch Emissionen.

Das neue „VMT-6“-Handschaltgetriebe hat zwei Ausgangswellen. Vorteile: es baut kompakter als ein Getriebe, bei dem die sechs Vorwärtsgänge plus Rückwärtsgang auf einer einzigen Ausgangswelle liegen.

Die zwei 6-Gang-Handschaltgetriebe für den Ford Transit
Für den Ford Transit kommen somit nun zwei unterschiedliche 6-Gang-Handschaltgetriebe zum Einsatz:

* in Kombination mit Frontantrieb das neu entwickelte „VMT-6“-Getriebe. Es ist für den 2,2 Liter-TDCi-Dieselmotor mit 103 kW/140 PS verfügbar.

* in Kombination mit Heckantrieb das „MT 82“-Getriebe. Es steht für den 2,4 Liter-TDCi-Dieselmotor in den beiden Leistungsstufen mit 85 kW/115 PS und mit 103 kW/140 PS sowie für den neuen 3,2 Liter-TDCi-Dieselmotor mit 147 kW/200 PS zur Verfügung.

Die erweiterte Motorenpalette
Der Ford Transit ist nun mit sieben Diesel-Triebwerken lieferbar – das Leistungsspektrum reicht von 63 kW/85 PS bis 147 kW/200 PS. Darüber hinaus ist, in Kombination mit Heckantrieb, weiterhin auch ein 2,3 Liter-Benziner mit 107 kW/145 PS im Programm. Dieser Motor ist zugleich das Basistriebwerk für den Ford Transit CNG (Erdgas) und für den Ford Transit LPG (Flüssiggas):

Frontantrieb
2,2 Liter-TDCi-Diesel in den Leistungsstufen
63 kW/85 PS (250 Nm), 5-Gang-Schaltgetriebe
81 kW/110 PS (285 Nm), 5-Gang-Schaltgetriebe
103 kW/140 PS (350 Nm), 6-Gang-Schaltgetriebe (VMT-6)

Heckantrieb
2,4 Liter-TDCi-Diesel in den Leistungsstufen
74 kW/100 PS (285 Nm), 5-Gang-Schaltgetriebe
85 kW/115 PS (310 Nm), 6-Gang-Schaltgetriebe (MT 82)
103 kW/140 PS (375 Nm), 6-Gang-Schaltgetriebe (MT 82)

3,2 Liter-TDCi-Diesel (technische Daten siehe Anhang)
147 kW/200 PS (470 Nm), 6-Gang-Schaltgetriebe (MT 82)

2,3 Liter-Benziner
107 kW/145 PS (200 Nm), umrüstbar auf Erdgas- und Flüssiggasantrieb, 5-Gang-Schaltgetriebe

Der Ford Transit-Motorenmix
In Deutschland stellt sich der Motorenmix beim Ford Transit folgendermaßen dar: Die am stärksten nachgefragte Motorisierung (Anteil: 35 Prozent) ist bislang der 2,2 Liter-TDCi-Dieselmotor mit 96 kW/130 PS – also jenes Triebwerk, das für den Ford Transit mit Frontantrieb zur Verfügung steht und nun durch die 140 PS-Variante abgelöst wird. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die 2,2 Liter-TDCi-Dieselmotoren mit 63 kW/85 PS (Anteil: 22 Prozent) und mit 81 kW/110 PS (Anteil: 17 Prozent); diese beiden Triebwerke werden ebenfalls für die frontangetriebenen Ford Transit-Varianten angeboten.

Serienmäßig ESP für fast alle Ford Transit-Varianten
Bereits seit Anfang 2007 haben fast alle neuen Ford Transit das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP von Bosch der neuesten Generation serienmäßig an Bord. Ab 30. Oktober ist das ESP nun auch

* für die Ford Transit-Fahrgestelle,
* für das Ford Transit FT 350-Fahrgestell mit Flachboden (es wird als Chassis für Wohnmobile exklusiv für die Hersteller von Reisemobilen produziert),
* sowie für die Ford Transit-Versionen mit Zwillingsbereifung

serienmäßig verfügbar. Aus technischen Gründen ist ESP lediglich für die Ford Transit-Varianten mit dem später auf den Markt kommenden Allradantrieb sowie für die Varianten mit Benzinmotor nicht lieferbar.

Das ESP erkennt anhand einer Vielzahl verschiedener Parameter ein instabiles Fahrverhalten und steuert über exakt dosierte Bremseingriffe sowie die Rücknahme des Antriebsmoments ebenso gezielt wie effektiv gegen. Speziell bei Fahrzeugen, die wie Transporter oder Busse mit oft wechselnden Beladungszuständen betrieben werden, stellt ESP somit eine wichtige Investition in die Sicherheit dar.

Ford hat das ESP im Transit um weitere Regelsysteme erweitert. Hierzu gehört beispielsweise die aktive Gierwinkel-Kontrolle AYC (Active Yaw Control), der Überschlagschutz ROM (Roll Over Mitigation) oder der hydraulische Bremsassistent HBA (Hydraulic Brake Assist). Eine Load Adaptive Control (LAC) ist ebenfalls in das ESP integriert – sie steuert die Funktionen des ESP in Abhängigkeit vom Beladungszustand des Fahrzeugs. LAC errechnet die Beladung des Fahrzeugs über die beim Beschleunigen erforderliche Motorleistung.

Ebenfalls serienmäßig: Der Berganfahr-Assistent
Ebenfalls serienmäßig für alle Ford Transit mit Dieselmotoren: der neue Berganfahr-Assistent HLA (Hill Launch Assist). Dieses System verhindert, dass das Fahrzeug beim Anfahren an einer Steigung unerwünscht zurückrollt, wenn die Bremse gelöst wird. HLA hält den Bremsdruck dabei für zweieinhalb Sekunden weiter aufrecht – genügend Zeit, um in aller Ruhe das Anfahrprozedere einzuleiten, ohne parallel dazu per Handbremse eine eigenständige (Rückwärts-) Bewegung des Fahrzeugs verhindern zu müssen. Ist ausreichendes Drehmoment die Beschleunigung aufgebaut, schaltet sich der Berganfahr-Assistent automatisch ab. Eine Kontrollleuchte im Armaturenträger weist auf die Funktion des HLA hin.

FT 350 HD und FT 460: Zwei neue Schwerlast-Varianten
Ebenfalls ab 30. Oktober kann der Ford Transit auch in zwei neuen Schwerlastvarianten (jeweils Heckantrieb) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm (FT 350 HD // HD = Heavy Duty) oder sogar 4.600 Kilogramm (FT 460) bestellt werden. Die Nutzlast steigt damit beim FT 460 auf maximal 2,7 Tonnen – bislang betrug das maximal zulässige Gesamtgewicht des Ford Transit 4.250 Kilogramm (Ford Transit FT 430) bei einer maximalen Nutzlast von 2,4 Tonnen.

Der FT 460 ersetzt die 4,25-Tonnen-Klasse (FT 430). Einzige Ausnahme ist der M 2-Bus FT 430 EL, der weiter im Programm bleibt.

Die beiden neuen Schwerlastvarianten stehen mit mittlerem (M), langem (L) und extralangem Radstand (EL) sowie als Kasten- beziehungsweise Großraumkastenwagen, aber auch als Pritsche und Fahrgestell mit Einzel- und Doppelkabine zur Verfügung. Weiterer Vorteil: Sowohl der Ford Transit FT 350 HD als auch der Ford Transit FT 460 dürfen Anhänger mit einem Gewicht von bis zu drei Tonnen an den Haken nehmen, solange das Gesamt-Zuggewicht 6,5 Tonnen nicht überschreitet.

Die Radaufhängungen des FT 350 HD und FT 460 wurden den höheren Anforderungen entsprechend angepasst. So kommt zum Beispiel die Vorderachslasterhöhung auf 1.850 kg – für andere Ford Transit-Versionen optional erhältlich – im FT 350 HD und FT 460 serienmäßig zum Einsatz. Die maximale hintere Achslast des FT 350 HD beträgt 2,6 Tonnen, während der ab Werk mit Zwillingsbereifung ausgerüstete FT 460 an dieser Position sogar 3,3 Tonnen verträgt. Vorteil für den Kunden: ein noch größerer Spielraum, was die Gewichtsverteilung bei der Beladung mit besonders schwerem Transportgut betrifft.

Auf der Antriebsseite stehen zwei moderne TDCi-Dieselmotoren für die beiden heckgetriebenen Schwerlast-Derivate zur Auswahl: Der bewährte 2,4 Liter-4-Zylinder leistet 103 kW/140 PS, der neue 5-Zylinder mit 3,2 Liter Hubraum entwickelt, wie beschrieben, 147 kW/200 PS. Die Kraftübertragung übernehmen jeweils 6-Gang-Handschaltgetriebe.

Bei der Detailabstimmung dieser Modelle legte Ford einige Anforderungen zugrunde. Hierzu zählen lange Service-Intervalle, großer Fahrkomfort und überdurchschnittliche Langstreckentauglichkeit ebenso wie Agilität und geringer Kraftstoffverbrauch bei voller Zuladung, im Anhängerbetrieb und/oder in Kombination mit hohen Aufbauten. So sind für beide Versionen (FT 350 HD und FT 460) jeweils unterschiedliche Achsübersetzungen verfügbar, mit denen der Kunde sein Transporterfahrzeug auf den speziellen Einsatzzweck abstimmen kann. Beispiel: Der FT 460 EL mit Hochdach ist in Kombination mit dem 140 PS-Motor in der Achsübersetzung 4,27 und in Kombination mit dem 200 PS-Motor in der Achsübersetzung 4,10 verfügbar. Der Ford Transit FT 460 wird ab Werk auf eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h begrenzt. Ein Tachograph ist für beide Versionen optional verfügbar.

Für die zuverlässige und standfeste Verzögerung sorgen größer dimensionierte Bremssättel an der Hinterachse und eine nochmals leistungsfähigere Handbremse. Das Fahrwerk wurde mit neuen Kennlinien für die vorderen und hinteren Stoßdämpfer sowie mit einer stärkeren Hinterachsfederung auf die erhöhte Nutzlast angepasst.

Mit den neuen Schwerlast-Versionen FT 350 HD und FT 460 weitet Ford die Einsatzmöglichkeiten des Ford Transit deutlich aus. Sie eignen sich zum Beispiel als Krankenwagen ebenso wie für den Polizei-Einsatz, im kommunalen Dienst, als Reparatur- und Werkstattfahrzeug oder auch als Chassis für große Wohnmobile. Und zahlreichen Karosseriebau-Unternehmen bieten sich diese Varianten mit ihrer besonders hohen Zuladung oder dem langen Radstand zudem als ideale Basis für die unterschiedlichsten Branchenlösungen an.

Größerer Kraftstofftank
Ab 30. Oktober steht für alle Heck angetriebenen Ford Transit-Dieselvarianten mit mittlerem (M) und langem Radstand (L) sowie für den langen Radstand mit verlängertem Rahmen (EL) optional ein größerer Kraftstofftank zur Verfügung (Ausnahmen: nicht verfügbar in Kombination mit kurzem Radstand und in Kombination mit dem Benzinmotor). Das Fassungsvolumen steigt dabei von 80 (Serie) auf 103 Liter. In der Praxis bedeutet dies eine Reichweitensteigerung von ca. 30 Prozent. Der Aufpreis beträgt netto 175 Euro. Serie bleibt weiterhin der 80-Liter-Tank.

(we)

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