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konzept von kia. foto: autodino/kia
Automobil Design:
Cabrio-Studie Soul’ster
Mini Pickup oder Cabrio oder beides? Egal pfiffig sieht er aus, der Kleine!
Kia Motors bringt mit einem neuen Konzeptfahrzeug Strand-Feeling daher: Die Studie basiert auf dem neuen Serienmodell Kia Soul. Der frontge-triebene Zweitürer hat Roadster-Wurzeln. Die leuchtend orange-gelbe Karosserie sool laut KIA an das genietete Blechkleid eines Düsenjets erinnern. Naja….
Die Frontscheibe ist kürzer als beim Kia Soul, was dem Soul’ster eine etwas geduckte Erscheinung gibt. Da das Dach zweigeteilt ist, lassen sich der vordere und hintere Teil separat öffnen, vordere und hintere Passagiere können also unabhängig voneinander das Open-Air-Feeling genießen. Die Gleitschienen für das Dach sind in die in Längsrichtung verlaufenden Überrollbügel integriert…
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konzept von kia. foto: autodino/kia
Weitere Merkmale des Kia Soul’ster sind das bernsteinfarbene Tagfahrlicht unterhalb der Scheinwerfer sowie die blau leuchtenden Elemente an diversen Stellen (an Scheinwerfern und Nebelleuchten, an den seitlichen Lufteinlässen in vorderen Kotflügeln und an den Blinkleuchten in den Außenspiegeln).
Zu den Details am Heck zählen die beiden verchromten Endrohre samt Auspuffblenden in poliertem Aluminium, die innen mit Karbon verstärkt sind.
Im Innenraum: Viersitzer-Design, manuelle Fensterheber in den Türen, Lautsprecher im Armaturenbrett. Eine weitere Besonderheit sind die Vordersitze. Diese freitragende Konstruktion mit seitlicher Aufhängung soll den Fondpassagieren zudem mehr Beinfreiheit verhelfen. Unter den beiden Rücksitzen finden sich geräumige Ablagefächer. Weitere Staufächer sind in die Seite und den Boden des Gepäckraums integriert. Die Studie Soul’ster kann mit den gleichen Motoren ausgerüstet werden wie der serienmäßige Kia Soul. In Deutschland wird der Soul mit zwei 1,6-Liter-Triebwerken angeboten: einem CVVT-Benziner mit 126 PS und einem Turbodiesel mit 128 PS.
Ob es kommt, das kleine Design-Cabrio-Pickup? Eher nicht. Schade eigentlich…