VW T-ROC 2026: Neuer Look trifft bewährte Linien
Der VW T-ROC 2026 startet mit einer klar überarbeiteten Front- und Heckpartie. Neue LED-Scheinwerfer und scharfe Konturen verleihen dem CUV ein markantes Gesicht. Gleichzeitig greift das Dachprofil bewährte Linien des Vorgängers auf. So entsteht ein Auftritt, der modern wirkt und doch vertraute Akzente setzt.
Mehr Länge, mehr Komfort
Mit 4,37 Metern Länge wächst der VW T-ROC 2026 um zwölf Zentimeter gegenüber dem Vorgänger. Der Radstand dehnt sich auf 2,63 Meter aus – spürbar mehr Beinfreiheit im Fond. Das Ladevolumen steigt um 20 Liter auf 465 Liter, während Breite und Höhe nahezu konstant bleiben. Die verbesserte Aerodynamik senkt den cw-Wert auf 0,29.
Antriebe mit Effizienz im Fokus
In Europa treibt ausschließlich ein 1,5-Liter-Turbobenziner mit 48-Volt-Mild-Hybrid den VW T-ROC 2026 an. Wahlweise stehen 116 PS oder 150 PS bereit, gekoppelt an ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Der kombinierte Verbrauch sinkt auf rund 5,6 Liter je 100 Kilometer. Später folgen zwei Vollhybrid-Varianten, Details zu elektrischer Reichweite bleiben jedoch noch unter Verschluss.
Innenraum: Puristischer Stil trifft Familientauglichkeit
Der Innenraum des VW T-ROC 2026 überrascht mit großzügigem Platzangebot und hochwertiger Materialwahl. Eine neue Stoffstruktur kleidet das Armaturenbrett, klassische Dekorelemente weichen einem aufgeräumten Look. Die digitale Instrumententafel lässt sich zwischen Rundinstrumenten und modernen Kacheln umschalten. Optional ergänzt ein Head-up-Display die Informationszentrale.
Assistenz auf aktuellem Niveau
Zwölf Assistenzsysteme gehören zum Serienumfang des VW T-ROC 2026 und orientieren sich an größeren Modellen der Marke. Zusätzlich kann der Park Assistent Pro geordert werden, der fünf Parkmanöver speichert und vollautomatisch einparkt. Eine rückwärtige Kamera rundet das Sicherheitspaket ab.
Versionen und Ausblick
Zur Markteinführung stehen die Linien T-Roc, Life, Style und R-Line bereit. Ab der Ausstattungslinie Life ist eine Bi-Color-Lackierung erhältlich. Auf die Cabrio-Variante des Vorgängers verzichtet das Modell, um Kapazitäten für die Kernbaureihen zu sichern. Die Preise werden voraussichtlich knapp oberhalb von 30 000 Euro starten. (Fotos: VW)

