Dazu kommen serienmäßig ein Flex-Ride-Chassis, ein Allradantrieb mit Torque Vectoring, extra griffige Reifen sowie ein Achtstufen-Automatikgetriebe, das sich wahlweise auch per Lenkrad-Paddel schalten lässt.
Die übrigen Passagiere genießen den gewohnt hohen Sports Tourer-Komfort – mit viel Platz auch in der zweiten Reihe, bis zu 1665 Litern Ladevolumen sowie mit Intelli-Link und Opel Onstar Rundum-Infotainment und -Vernetzung.
Der GSi Sports Tourer Biturbo beschleunigt so in nur 7,9 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 231 km/h.
Wer hingegen einen zupackenden Turbobenziner für den GSi bevorzugt, fährt mit dem 191 kW/260 PS starken Zweiliter-Turbobenziner richtig, der ein maximales Drehmoment von satten 400 Newtonmetern bei 2500 bis 4000 Umdrehungen/Minute (offizieller Kraftstoffverbrauch im Neuen Europäischen Fahrzyklus innerorts 11,5 l/100 km, außerorts 7,1 l/100 km, kombiniert 8,7 l/100 km, offizielle spezifische CO2-Emissionen kombiniert 199 g/km).
Damit bewegt sich die Tachonadel des Insignia GSi Sports Tourer in 7,5 Sekunden auf Tempo 100, und 245 km/h Spitze sind drin.
Das serienmäßige Flex-Ride-Fahrwerk adaptiert in Sekundenbruchteilen Stoßdämpfer und Lenkung. Darüber hinaus passt das System die Gaspedalkennlinie und die Schaltpunkte der Achtstufen-Automatik optimal an die Fahrcharakteristik an.
Je nach gewähltem Modus – Standard, Tour oder Sport – reagieren Lenkung und Gasannahme etwas sanfter (Tour) oder noch direkter und schärfen das Fahrgefühl weiter (Sport). Exklusiv für den GSi gibt es zusätzlich den Competition-Modus, der über den ESP-Knopf aktiviert wird. (ampnet/nic)
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