Kategorien: SUV-Tuning

So sollte ein Jeep Wrangler Sahara 3.6 aussehen

Wow. Designer und Autoveredler Kahn und die UK basierte Chelsea Truck Company sind bekannt für exotische Autoveredlungen. Dieses Mal haben sie sich den Jeep Wrangler Sahara 3.6 vorgenommen und einen Wrangler gezaubert, wie er eigentlich in Serie aussehen müsste.

Rauhbeinig und wie ein Fels in der Brandung steht er da.

Innen jedoch hat Kahn einen Luxus-Jeep aus dem serienmäßig so biederen Jeep Wrangler gemacht. Aus dem Kult-Geländewagen wurde – so darf man wohl sagen – die perfekte Synthese aus amerikanischem Design und britischen Style.

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Vorn und hinten wurden verbreiterte Kotflügel mit zusätzlichen Lufteinlässen verbaut. Sehr markant außerdem: der vier- statt sieben Slot Grill mit Mesheinlage.

Zusätzlich verbaut wurde ein einer Stoßfänger vorn und – als Blickfänger vorn – ein neue „Iron Man“ Motorhaube mit zusätzlichen Lufteinlässen.

Auch die Leuchten wurden ersetzt und verbessert. Nun sorgen sowohl LEDs beim Tagfahrlicht aus auch beim Abblendlicht für nächtlich top ausgeleuchtete Straßen.

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Der gedopte Wrangler rollt auf  einer auffälligen 7.5 x17″ Rad/Reifenkombination mit Cooper Discoverer S/T Maxx 285x70x17 Off Road Reifen. Unter den Felgen schimmern golden lackierte Bremssättel.

Das schwarze Dach, die getönten Scheiben und ein neues Auspuffsystem runden das äußerliche Design-Tuning prächtig ab.

Im Innenraum wurden sowohl die vorderen, als auch die hinteren Sitze mit feinstem, perforiertem Leder überzogen. Aber auch Armlehne und weitere Details wurden im Innenraum des Wrangler verschönert und sorgen so für Wohlfühl-Ambiente in diesem äußerlich so tough wirkenden Jeep.

Die Mischung macht es wirklich aus. Und ich kann mich nur wiederholen. So wie dieser Kahn/Chelsea Truck Company Jeep aus England, so sollte ein Wrangler in Serie aussehen. (Fotos: Kahn/Chelsea Truck Company)

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