Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind dunkel getönt. Die Heckansicht wird von einer schmalen silberfarbenen Leiste unterhalb des Stoßfängers geprägt.
Zudem sind beim Sportline die seitlichen Schutzleisten in Wagenfarbe lackiert. Serienmäßig gibt es 19 Zoll große Leichtmetallräder in einem neuen speziellen Design. Optional sind auch Räder im 20-Zoll-Format erhältlich. Am vorderen Kotflügel befindet sich außerdem eine kleine Plakette mit der Modellbezeichnung.
Auf dem Display der Instrumententafel werden außerdem die G-Kräfte, der Turboladedruck, die aktuelle Motorleistung sowie die Öl- und Kühlmitteltemperatur dargestellt.
Zur Serienausstattung zählt auch die Fahrprofilauswahl (Eco, Comfort, Normal, Sport, Individuell und Snow), mit der die Steuerung von Motor, Automatikgetriebe, Servolenkung und Klimaanlage beeinflusst werden kann.
Darüber finden sich Außenspiegel mit Abblend- und Memoryfunktion sowie mit Leuchten, die auf den Boden strahlen. Das Innenraumdekor im „Sport“-Trim, Interieurdekoreinsätze in Alcantara und Fußmatten mit silberfarbenen Nähten sowie das „Kodiaq“-Emblem in den Einstiegsleisten werten das Interieur weiter auf. Die LED-Ambientebeleuchtung bietet zehn Farben.
Der Sportline wird serienmäßig mit 4×4-Antrieb angeboten. Optional ist die adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) erhältlich. Die jeweils zwei Benzin- und Dieselmotoren leisten zwischen 110 kW / 150 PS und 140 kW / 190 PS.
Sie beschleunigen das SUV jeweils in unter zehn Sekunden auf Tempo 100. Den Spitzenwert hat der 2,0 TSI mit 8,0 Sekunden. (ampnet/jri)(Fotos: Auto-Medienportal.Net/Skoda)
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