Generell hat sich im Innenraum eine Menge getan – deutlich moderner und hochwertiger sieht es nun im Innern des Sorento aus. Platz genommen werden darf auf bequemen Vordersitzen mit gutem Seitenhalt, die wahlweise belüftet oder beheizt werden können. Das Cockpit wirkt übersichtlich und überfordert den Fahrer nicht mit 100 verschiedenen Knöpfen.
Qualitativ hochwertige Oberflächen, sauber sitzende Tasten sowie ein klar gestaltetes Armaturenbrett zeigen stehen für eine Kabine auf Premium-Niveau.
Die 200 PS sorgen für ein zügiges Vorankommen und ordentlich Zugkraft. Mit Frontantrieb und Schaltgetriebe beschleunigt der Kia Sorento 2.2 CRDi problemlos in 8,7 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer.
Hörbar wird der Sorento erst im höheren Drehzahlbereich – den man bei alltäglichen Fahrten allerdings kaum braucht. Auch der Verbrauch des leisen Riesen kann sich sehen lassen. Im Test waren es etwa 7,9 Liter Diesel – eine gute Leistung für ein Fahrzeug dieser Gewichtsklasse.
Der Sorento 2,2 CRDI AWD in der Ausstattung Spirit kostet 43.990 Euro. Die Einstiegsausstattung Silver, die bereits mit Rückfahrkamera, Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen und Navigationssystem angeboten wird, ist ab 40.990 Euro erhältlich.
Der neue Kia Sorento bietet mehr Ausstattung, mehr Komfort und mehr Platz als zuvor. Größenmäßig kann man ihn schon zu den Full-Size SUV zählen, die preislich meist über dem Sorento liegen. Mit seinem elegant-luxuriösen Interieur bestätigt Kia seinen Anspruch, in Sachen Qualität ganz vorne mitzuspielen. (dpp-AutoReporter/SarahGrassmann)(Fotos: Kia/dpp-AutoReporter)
Diese Website nutzt Cookies. Mit der weiteren Nutzung erklärst du dich damit einverstanden.