neuer Dacia Duster Front-Foto
Die neue Dacia Duster Front ist den Designern rundum gut gelungen

Neuer Dacia Duster Test-Vorstellung: mehr SUV zum gleichen Preis

Der neue Dacia Duster schneidet in künftigen Tests sicher gut ab, bietet er doch mehr (SUV) zum gleichen!! Preis, als je ein Duster zuvor. Dazu sieht er auch noch blendend aus, nach der jüngsten Überarbeitung. Das wohl günstigste SUV in Deutschland kostet trotz modernisierter Optik, verbesserten Motoren und neuen Sicherheits-Features weiterhin bei nur 10.490.-€ Einstiegspreis. Herausragend und überhaupt nichts mehr zu meckern gibt es am geänderten Frontdesign des neuen Dacia Duster. Der sieht einfach gut aus! Einen Großteil dazu tragen der ver­chromte, trapez­förmige Kühlergrill und neu gestaltete Doppel­scheinwerfer bei.

Neu ist auch die Benzinmotorisierung TCe 125 mit Direkt­einspritzung, die einen kombinierten Verbrauch von lediglich 6,0 Liter Super­benzin pro 100 Kilometer ermöglichen soll. Erstmals sind für den Duster das Multimedia-Navigations­system Media-Nav und der Tempopilot mit Geschwindigkeits­begrenzer erhältlich. Im Zuge der Aktualisierung erhält der Duster außer­dem serienmäßig Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP.

Positiv fallen auch die Dark-Metall Leichtmetallräder und die neue Optik der Dachreling auf. Und wo wir schon bei den „Äußerlichkeiten“ sind: das Heck des neuen Dacia Duster wirkt weiterhin sehr langweilig auf mich und will mir so gar nicht gefallen. Hier hätten die Designer sich ruhig etwas mehr Mühe geben dürfen!

Gefälliger ist da schon der Innenraum des neuen Duster. Er wurde rundum aktualisiert, unter anderem mit einem komplett neu gestalteten Instrumententräger. Besonderes Merkmal ist die Mittelkonsole, die von zwei markanten vertikalen Zierstreben eingefasst ist. Die Bedienung der elek­trischen Fensterheber wandert von der Mittelkonsole in die Türen. Die neue Vordersitze sind bequemer, die Rückbank erhält eine verstärkte Lehne. Vier neue Sitzbezüge, darunter eine Leder­polsterung, und die dunkleren Interieurfarben werten den Innen­raum zusätzlich auf. Um den Komfort an Bord zu erhöhen, opti­mierten die Entwickler außerdem die Schalldämmung des Innenraums (dies war IMHO auch dringend nötig).

Erstmals ist für den Duster das Multimedia-Navigationssystem Media-Nav lieferbar. Es lässt sich über den 7-Zoll (18-cm)-Touchscreen-Monitor bedienen. Die Navigation ist in 2-D-Grafik oder dreidimensional („Birdview“) darstellbar. Per Touchscreen-Monitor oder Lenkradfernbedienung lassen sich externe Audioträger wie Smartphone oder iPod®, die mit dem Gerät verbunden sind, steuern.

Darüber hinaus sind für den Duster erstmals die akustische Einparkhilfe hinten und der Tempopilot mit Geschwindig­keitsbegrenzer verfügbar. Ebenfalls neu: Eine Anzeige gibt Aus­kunft über die Außentemperatur, der elektrische Fensterheber für den Fahrer verfügt über Impulsschaltung, und nach dem Anfahren verriegeln sich automatisch die Türen. Ein praktisches Detail ist die neue, stabile Gepäckraumabdeckung.

Die Sicherheitsausstattung des Duster umfasst neben Frontairbags jetzt auch serienmäßige Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer. Hinzu kommen Dreipunkt-Sicherheitsgurte, die auf den vorderen Plätzen über Gurtkraftbegrenzer verfügen, sowie Isofix-Befestigungspunkte für Kindersitze auf den hinteren Außenplätzen. Außerdem ist in allen Ausstattungen und Antriebsvarianten das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® an Bord. Weiterhin verfügt der Dacia Duster ab Werk über den elektronischen Bremsassistenten. (Fotos: Dacia)

Dacia bietet den Duster weiterhin wahlweise mit Vorderradantrieb oder mit variablem Allradantrieb an. Mir gefällt der neue „Staubfänger“ Duster gut und ich freue mich auf einen ersten Test der Allradversion auf dem Off Road Gelände!

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Ein Kommentar

  1. Ich habe mir vor 2 Jahren den Dacia Duster gekauft und bin damit immer noch sehr zufrieden.Innen hat sich ja beim neuen Duster nicht viel verändert. Äußerlich finde ich ihn aber jetzt nach dem Facelift nochmal ne Nummer ansprechender.

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