Fiat FreemontAA

Preise Fiat Freemont Allradversion

Allradauto Version des Fiat Freemont Allrad AWD ab April verfügbar. foto: fiat

Der neue Fiat Freemont ist ab sofort in der Version Freemont AWD mit automatisch zuschaltendem Vierradantrieb  ab 30.990 Euro bestellbar. Die neue, zusätzliche Variante des siebensitzigen Familien-Vans steht dann ab März 2012 bei den deutschen Fiat Händlern auch für Probefahrten zur Verfügung.

Für die Ausstattungsniveaus Urban und die neue Topversion Lounge steht als Alternative zum Vorderradantrieb nun auch die neue Allrad-Variante in Kombination mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Die All-Wheel-Drive-Technik des Fiat Freemont AWD funktioniert unter normalen Bedingungen als  Frontantrieb. Sobald die Steuerelektronik an den Vorderrädern Schlupf registriert (z.B. ein auf Schnee durchdrehendes Rad), wird automatisch ein Teil der Antriebskraft an die Hinterachse geleitet.

Der variable 4×4-Antrieb des neuen Fiat Freemont AWD ergänzt das Fahrstabilitätssystem ESP. Vereinfacht ausgedrückt: Erkennt die Sensorik einen Drehzahlunterschied zwischen den Rädern an Vorder- und Hinterachse (z. B. auf vereister Fahrbahn oder bei steilen Anstiegen), greift der Vierradantrieb ein. Drehen dagegen die Räder auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs unterschiedlich schnell, hilft ESP, die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug sicherzustellen. Auf diese Weise wird auch auf glatter Fahrbahn optimale Traktion erreicht.

Die Allradversionen des Fiat Freemont unterscheiden sich äußerlich durch einen Frontunterfahrschutz in Aluminiumoptik von den Versionen mit Frontantrieb. Diese verfügen über einen schwarzen Unterfahrschutz.

Fiat hat die Ausstattungslinien des frontgetriebenen Freemont um die Topversion Lounge (ab 30.990 Euro) erweitert. Zur Serienausstattung gehört hier unter anderem die Erweiterung der Alpine Premium Audioanlage um ein Navigationssystem mit 8,4 Zoll Touchscreen sowie um einen Verstärker mit insgesamt 368 Watt Leistung. Darüber hinaus rollt der Fiat Freemont Lounge serienmäßig auf Leichtmetallrädern mit 19 Zoll Durchmesser, die Passagiere reisen in Sitzen mit Teillederbezügen, wahlweise in schwarzer oder hellgrauer Belederung und mit integrierter Sitzheizung.

Außerdem serienmäßig an Bord: Rückfahrkamera und eine Akku-Taschenlampe mit LED-Leuchte, die in einer Ladestation im Kofferraum untergebracht ist. Äußerliche Unterscheidungsmerkmale zur Urban Ausstattung finden sich in den verchromten Außentürgriffen sowie an der mit Chromeinlagen versehenen Dachreling. Die Topversion des wahlweise auch mit fünf Sitzen lieferbaren Familien-Vans wird ausschließlich mit dem 125 kW (170 PS) starken Turbodiesel angeboten.

Fiat hat auch die Serienausstattung des Fiat Freemont weiter aufgewertet. Im mittleren Ausstattungsniveau Urban (ab 27.490 Euro) verfügt der Fiat Freemont nun serienmäßig zusätzlich über ein Touchscreen-gesteuertes Audiosystem mit integriertem DVD-Player und Lesegerät für SD-Speicherkarten. Mit einer Diagonale von 8,4 Zoll (mehr als 21 Zentimeter) ermöglicht der High-Definition-Bildschirm die komfortable Bedienung der Audioanlage, aber auch der Klimaanlage und der Bluetooth-Freisprecheinrichtung für Mobiltelefon.

Der Kunde hat beim Fiat Freemont Urban die Wahl zwischen zwei wirtschaftlichen Turbodiesel-Motoren (103 kW/140 PS oder 125 kW/170 PS). Der Fiat Freemont überzeugt mit einer serienmäßig kompletten Ausstattung. So hat der siebensitzige Familien-Van bereits in der Basisversion unter anderem sechs Airbags, Drei-Zonen-Klimaautomatik mit separater Regelung für den Fond, Elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESP), RDS-Highclass-Autoradio mit CD- und MP3-Player sowie integrierte Kindersitze an Bord.

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