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Pickups sind gefragt. Neue Ford-Ranger-Generation will mitmischen

Eher Geländewagen als SUV. Mit bis zu 3.350 Kilo Anhängelast erreicht der neue Ford Ranger Pickup einen neuen Bestwert in seiner Klasse. Foto: Ford/Auto-Reportr.NET

Mit der neuen Generation des Ranger, der in diesen Tagen in Deutschland bei den Händlern angeliefert wird, will Ford neue Maßstäbe im Pick-up-Segment setzen. Der komplett neu entwickelte On- und Off-Roader kostet mit Heckantrieb, Einzelkabine in der Basis-Ausstattung ab 24.978 Euro, die vergleichbare Allradversion ist ab 26.882 Euro erhältlich.

Zu den hervorstechenden Merkmalen des Ranger zählen sein frisches, markantes Design, ein besonderes Maß an Robustheit und Leistungsfähigkeit sowie ein umfangreiches Sicherheitspaket. So erreicht das Modell als erster Pick-up weltweit fünf Sterne im Euro NCAP-Crashtest. Hinzu kommen für dieses Segment ungewöhnliche Ausstattungsdetails wie zum Beispiel Rückfahrkamera, Sprachsteuerung, eine in das serienmäßige ESP integrierte Anhänger-Stabilisierungsfunktion und eine adaptive Zuladungskontrolle.

Für den Vortrieb stehen zwei neue, durchzugsstarke Duratorq-Turbodiesel mit 2,2 und 3,2 Liter Hubraum mit bis zu 470 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Der Käufer kann zudem zwischen einer neuen Sechsstufen-Automatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe wählen. Mit einer Anhängelast von bis zu 3.350 Kilo erreicht der neue Ranger einen neuen Bestwert in seiner Klasse und ist auch für unwirtliches Gelände gerüstet. Kann er doch als Allradler fast jedes Gelände durchqueren und bis zu 80 Zentimeter tiefes Wasser problemlos durchfahren. (Auto-Reporter.NET/hhg)

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